Medizinischer Ratgeber

Das wir immer älter werden können wir nicht verhindern, aber dass unsere Muskeln abschwächen, die Knochen brüchig und die Gelenke steif werden, dem können wir entgegenwirken. In unserem medizinischen Ratgeber findest Du alles zu den häufigsten Erkrankungen und Einschränkungen in Deutschland. Du hast die Möglichkeit dich über die Erkrankung zu informieren, gleichzeitig erhältst Du Tipps und Anregungen wie Du Deine Symptomatik verbessern kannst und natürlich eine Vielfalt an Übungen, mit denen Du Deine Einschränkung und Lebensqualität verbessern kannst, getreu unserem Motto Klick Dich FitMitReha, denn wer rastet der rostet. Du suchst Dir Deine individuellen Übungen aus, die auf Deine Bedürfnisse zutreffen, denn nicht jeder Bandscheibenvorfall, jede MS oder Herzerkrankung verläuft gleich. Du entscheidest ganz alleine was Dir gut tut. Deine Erkankung ist nicht dabei, Du möchtest noch mehr Informationen oder hast Anregungen, schreib uns über unser Kontaktformular. Wir freuen uns auf Deine Nachricht!!!

Die Diagnose Demenz bedeutet für die Betroffenen und Angehörigen einen belastenden Einschnitt. Der Betroffene nimmt eine zunehmende Vergesslichkeit wahr, Denkprozesse dauern länger, es gibt Schwierigkeiten bei der örtlichen Orientierung. Nicht immer handelt es sich bei zunehmender Vergesslichkeit um eine Form der Demenz. Gemeinsam mit Ihrem Arzt können Sie den Grund der Veränderungen herausfinden und mit einer geeigneten Therapie beginnen. Neben der medikamentösen Behandlung helfen den Betroffenen oft psychosoziale Therapien wie körperliche Aktivität, kreative und künstlerische Therapien, etc..

Fit bei beginnender Demenz

Fit bei beginnender Demenz

Fit bei beginnender Demenz

Fit bei beginnender Demenz

  • Der Myokardinfarkt, auch Herzinfarkt, umgangssprachlich Herzschlag, Herzanfall oder Herzattacke, ist ein akutes und lebensbedrohliches Ereignis infolge einer Erkrankung des Herzens.. Es handelt sich um ein Absterben (Infarkt) von Teilen des Herzmuskels (Myokard) auf Grund einer Durchblutungsstörung  die in der Regel länger als 20 Minuten besteht, in den meisten Fällen durch Blutgerinnsel in einer arteriosklerotisch veränderten Engstelle eines Herzkranzgefäßes. Leitsymptom des Herzinfarktes ist ein plötzlich auftretender, mehr als 20 Minuten anhaltender und meist starker Schmerz im Brustbereich, der in die Schultern, Arme, Unterkiefer und Oberbauch ausstrahlen kann. Er wird oft von Schweißausbrüchen, Übelkeit und eventuell Erbrechen begleitet. Allerdings treten bei etwa 25 % aller Herzinfarkte nur geringe oder keine Beschwerden auf. Im Gegensatz zum Angina-Pectoris-Anfall, welcher nur temporär für einige Sekunden bis mehrere Minuten auftritt, kommt es beim Herzinfarkt immer zum kompletten, irreversiblen Gewebsuntergang eines Teiles des Herzmuskels. In der Akutphase eines Herzinfarktes treten häufig gefährliche Herzrhythmusstörungen auf. Auch kleinere Infarkte führen nicht selten über Kammerflimmern zum plötzlichen Herztod,
  • Besondere Aufmerksamkeit erfordern die Risikofaktoren, die die Lebenserwartung der Infarktpatienten erheblich beeinträchtigen können. Vorteilhaft sind strikter Nikotinverzicht und eine optimale Einstellung von Blutdruck, Blutzucker und Blutfettwerten. Neben der Normalisierung des Lebenswandels, dem Stressabbau und der Gewichtsnormalisierung spielen eine gesunde Ernährung und regelmäßiges körperliches Ausdauertraining nach ärztlicher Empfehlung dabei eine wesentliche Rolle.
Herz-Kreislauftraining für Anfänger

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Herz-Kreislauftraing für Anfänger

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Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit in die Woche

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  • Das metabolische Syndrom (manchmal auch als tödliches Quartett, Reavan-Syndrom oder Syndrom X[1] bezeichnet) wird heute als der entscheidende Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten angesehen. Es ist charakterisiert durch diese vier Faktoren: abdominelle Fettleibigkeit, Bluthochdruck (Hypertonie), veränderte Blutfettwerte (Dyslipidämie) und Insulinresistenz. Die Erkrankung entwickelt sich aus einem Lebensstil, der durch permanente Überernährung und Bewegungsmangel gekennzeichnet ist, und betrifft einen hohen Anteil der in Industriestaaten lebenden Bevölkerung.
  • Nach der Diagnose sollte eine Änderung des Lebensstils erfolgen. Ziel ist es, das Körpergewicht bzw. den Bauchumfang zu reduzieren, die Blutfette zu senken und das mögliche Auftreten des Diabetes mellitus möglichst weit hinauszuschieben. Empfohlen hierzu wird vor allem regelmäßige körperliche Aktivität (z.B. 30 Minuten pro Tag, mindestens dreimal in der Woche, mindestens aber tägliche spürbare Steigerung der Aktivität). Zur Normalisierung des Körpergewichtes über die Ernährung existieren verschiedene Empfehlungen: die DGE empfiehlt langsam verdauliche Kohlenhydrate als größten Ernährungsbestandteil und eine Reduktion der Fettanteile (Kohlenhydrate 50 bis 60 % der Gesamternährung / Fett: 20 bis 25 % / Eiweiß = Rest ca. 15 bis 20 %). Jedoch existieren auch Studien, die eine größere Effektivität bei der Symptomverbesserung des Metabolischen Syndroms mit der Reduktion der Kohlenhydratanteile in der Ernährung sehen. Liegt ein Diabetes mellitus vor, sollte er bei nicht ausreichender Wirkung der Ernährungs- und Bewegungstherapie medikamentös behandelt werden. Gleiches gilt für die Einstellung des Bluthochdrucks.
Herz-Kreislauftraining für Anfänger

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Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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  • Bei der Adipositas (lat. adeps ‚Fett‘), Fettleibigkeit oder Obesitas (selten Obesität; engl. aber fast nur obesity), umgangssprachlich auch Fettsucht, handelt es sich um eine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit mit starkem Übergewicht, die durch eine über das normale Maß hinausgehende Vermehrung des Körperfettes mit krankhaften Auswirkungen gekennzeichnet ist. Nach der WHO-Definition liegt eine Adipositas ab einem Körpermasseindex (BMI) von 30 kg/m² vor, wobei drei Schweregrade unterschieden werden, zu deren Abgrenzung ebenfalls der BMI herangezogen wird. Indikatoren für den Anteil von Körperfett und dessen Verteilung sind der Bauchumfang und das Taille-Hüft-Verhältnis.
  • Zu viel und falsche Ernährung einerseits – zu wenig Bewegung (Energieverbrauch) andererseits – führen zu einer ungesunden Energiebilanz. Bei einer jährlichen Energieaufnahme von etwa 1 Million Kilokalorien führt bereits eine geringe Veränderung der Energiebilanz zu erheblichen Gewichtsschwankungen
Herz-Kreislauftraining

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Herz-Kreislauftraining für Anfänger

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Herz-Kreislauftraing für Anfänger

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Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit bei Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht

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Fit in die Woche

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  • Der Diabetes mellitus  umgangssprachlich kurz: Diabetes oder Zuckerkrankheit ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten. Das Wort beschreibt deren Hauptsymptom, die Ausscheidung von Zucker im Urin. In der Antike wurde die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei erhöhtem Blutzuckerspiegel einen süßlichen Geschmack auf. Diabetes mellitus ist der Sammelbegriff für verschiedene (heterogene) Stoffwechselstörungen, deren Leitbefund eine Überzuckerung des Blutes (Hyperglykämie) ist. Mechanismen, welche zur Hyperglykämie führen, setzen überwiegend am Insulin, dem Hauptregelungshormon des Zuckerstoffwechsels im menschlichen Körper, an: absoluter Insulinmangel, relativer Insulinmangel durch eine abgeschwächte Wirksamkeit des Insulins (Insulinresistenz) oder beides zusammen. Daneben besteht eine diagnostische Klasse des DM, welche primär durch Fehlernährung bestimmt ist
  • Nach aktuellen Studien ist mindestens dreimal in der Woche für mindestens 30 Minuten leicht anstrengende Bewegung notwendig, um Stoffwechselstörungen wie z. B. der Zuckerkrankheit vorzubeugen bzw. nachhaltig zu beeinflussen
Herz-Kreislauftraining

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Herz-Kreislauftraining für Anfänger

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Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit bei Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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  • .. Krebs, Krebsgeschwulst, syn. Malignom bezeichnet in der Medizin einen malignen (bösartigen) Tumor – eine bösartige Gewebeneubildung (Neoplasie). Im engeren Sinn sind die malignen epithelialen Tumoren (Karzinome) und die malignen mesenchymalen Tumoren (Sarkome) gemeint. Umgangssprachlich werden auch die bösartigen Hämoblastosen als Krebs, wie beispielsweise Leukämie als „Blutkrebs“, bezeichnet. Alle sonstigen Tumoren, zu denen auch benigne (gutartige) Neoplasien zählen, sind kein „gutartiger Krebs“ oder Krebs irgendeiner Form. Diese sind Gewebsvermehrungen oder Raumforderungen im Körper, die keine Metastasen bilden. Das betrifft sowohl die Schwellung bei einer Entzündung als auch gutartige Neoplasien (Neubildungen von Körpergewebe durch Fehlregulationen des Zellwachstums). Gutartige Tumore wie Muttermale und Fettgeschwülste (Lipome) werden in der Fachsprache nicht als Krebs bezeichnet, aber sie können trotzdem gefährlich werden, da sie entarten können oder lebenswichtige Organe in deren Funktion beeinträchtigen (etwa der Kleinhirn-Brückenwinkeltumor). Krebs ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein Sammelbegriff für eine Vielzahl verwandter Krankheiten, bei denen Körperzellen unkontrolliert wachsen, sich teilen und gesundes Gewebe verdrängen und zerstören können. Krebs hat unterschiedliche Auslöser, die letztlich alle zu einer Störung des genetisch geregelten Gleichgewichts zwischen Zellzyklus (Wachstum und Teilung) und Zelltod (Apoptose) führen. Die sich dem Krebs widmende medizinische Fachdisziplin ist die Onkologie.
  • Die Häufigkeit der meisten Krebserkrankungen nimmt mit dem Alter deutlich zu, so dass man Krebs auch als eine Alterserkrankung des Zellwachstums ansehen kann. Daneben sind das Rauchen, andere karzinogene Noxen, familiäre Disposition (Veranlagung) und Virusinfektionen die Hauptursachen für Krebserkrankungen. Der Nobelpreisträger Harald zur Hausen führt gut 20 Prozent aller Krebserkrankungen auf Infektionen zurück (Humane Papillomviren (HPV), Hepatitis B und C, Helicobacter pylori, EBV, Humanes Herpesvirus 8 (HHV-8), Humanes T-lymphotropes Virus 1 (HTLV-1), bestimmte Parasiten (Blasenkrebs im Nildelta) und Merkelzell-Polyoma-Virus).] In Deutschland und den Vereinigten Staaten wird dieser Anteil als deutlich geringer eingeschätzt und mit etwa 5 Prozent angenommen. Durch Krebsvorbeugung und Früherkennung kann das Krebsrisiko unter bestimmten Umständen (abhängig vom Diagnosezeitpunkt, der Krebsart und einem dafür optimalen Alter des Patienten) deutlich verringert werden
Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit in die Woche

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  • Als somatoforme Störungen werden körperliche Beschwerden bezeichnet, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Dabei stehen neben Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit und Erschöpfung Schmerzsymptome an vorderster Stelle, gefolgt von Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magen-Darm-Beschwerden, sexuellen und pseudoneurologischen Symptomen. Die „Larvierte Depression“ wird den depressiven Störungen zugeordnet. Somatoforme Symptome treten bei circa 80 Prozent der Bevölkerung zumindest zeitweise auf, gehen in der Regel „von selbst“ vorüber und werden kaum beachtet. Bei einigen Personen (die Angaben über die Häufigkeit schwanken zwischen 4 und 20 Prozent) können sich diese Beschwerden aber chronifizieren und eine zentrale Rolle im Leben einnehmen. Sie gehören zu den häufigsten Störungsbildern bei Patienten von Allgemeinärzten und Allgemeinkrankenhäusern. Mindestens 20 Prozent der Patienten, die einen Hausarzt aufsuchen, leiden an einer somatoformen Störung; aus stationären Abteilungen werden somatoforme Störungen in einer Häufigkeit von 10 bis zu 40 Prozent der Patienten berichtet. Patienten mit somatoformen Störungen werden oft als schwierig vom Hausarzt und als unmotiviert vom Psychotherapeuten wahrgenommen, die Patienten selbst wiederum sind oft von ihren Behandlern enttäuscht, was einerseits zum Ärztehopping führen kann, zum anderen auch mit dem Begriff „Syndrom der dicken Akte“ bezeichnet wurde.
  • Die Therapie besteht zunächst darin, ein tragfähiges Vertrauensverhältnis zu schaffen. Dazu muss in geeigneter Form über somatoforme Störungen und über das Wechselspiel von körperlichen und seelischen Prozessen informiert werden. Die eigentliche Arbeit des Arztes für Allgemeinmedizin besteht im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung darin, den Patienten zu einer weiterführenden psychotherapeutischen Behandlung zu motivieren. Für die störungsorientierte Behandlung dieser Patienten liegen mittlerweile Therapiestudien und Therapiemanuale vor. Eine stationäre Akutbehandlung wird bei entsprechender Indikation von den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland bezahlt. 
Pilates

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Fit in die Woche

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Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit in die Woche

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  • Symptomatik

    Der Bandscheibenvorfall ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der Teile der Bandscheibe in den Wirbelkanal – den Raum, in dem das Rückenmark liegt – vortreten. Im Gegensatz zur Bandscheibenprotrusion (Vorwölbung) wird beim Prolaps der Faserknorpelring der Bandscheibe ganz oder teilweise durchgerissen, während das hintere Längsband intakt bleiben kann

    Die Ursache ist oft eine Überlastung bei Vorschädigung der Bandscheiben, ein Bandscheibenvorfall kann aber auch ohne äußeren Anlass auftreten. Symptome des Bandscheibenvorfalls sind starke, häufig in die Extremitäten ausstrahlende Schmerzen, oft mit einem Taubheitsgefühl im Versorgungsgebiet der eingeklemmten Nervenwurzel, gelegentlich auch Lähmungserscheinungen. Eine Behandlung ist meistens konservativ möglich, schwere Vorfälle müssen operativ behandelt werden.
  • Bei erhaltener Beweglichkeit wird empfohlen, so schnell wie möglich zu normalen Aktivitäten zurückzukehrenWärmetherapie, Massagen mit Bewegungstherapie, Elektrotherapie, Bindegewebsmassagen können im Einzelfall die Beschwerden lindern Eine Verhaltenstherapie ist hilfreich in Bezug auf die Schmerzbewältigung bei chronischen Rückenschmerzen.[ Bei Patienten, die an Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins Bein leiden, kann bei chronischen Beschwerden die sogenannte Rückenschule hilfreich sein
Fit in die Woche

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Ganzkoerpertraining

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Herz-Kreislauftraining

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Fit in die Woche

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Pilates

Pilates

Pilates

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  • Eine Spondylolisthesis, umgangssprachlich ein Wirbelgleiten oder eingedeutscht eine Spondylolisthese genannt, ist eine Instabilität der Wirbelsäule, bei der das obere Teilstück der Wirbelsäule mit dem Gleitwirbel über den darunter liegenden Wirbelkörper nach ventral (nach vorn) gleitet Im umgekehrten Fall spricht man von einer Retrolisthesis. Oftmals ist die Spondylolisthese ein Zufallsbefund oder nur mit geringen Beschwerden verbunden. Je nach Stärke des Wirbelgleitens können aber langfristig einzelne oder mehrere Nerven im Spinalkanal eingeklemmt und gedehnt werden. Dies kann Nervenschäden verursachen und zum Funktionsausfall eines Nervs führen. Es können Lähmungen auftreten, die sowohl die Beine als auch die Funktion von Blase und Mastdarm betreffen. Gleichzeitig verschleißen Bandscheibe (Bandscheibenvorfall) sowie Wirbelgelenk (Spondylarthrose) im entsprechenden Segment übermäßig, was teils starke Schmerzen verursachen kann

  • Es gibt derzeit keine gültige Leitlinie für die Behandlung der Spondylolisthese. Es wird nach Studienlage oder persönlicher Erfahrung des behandelnden Arztes vorgegangen. Üblich ist eine die Rückenmuskulatur kräftigende, eine Lordose vermindernde Rückengymnastik. Wesentlich für die Therapieentscheidung ist die Feststellung, ob es sich um eine echte Spondylolisthesis mit Spondylolyse oder um eine Pseudospondylolisthesis z.B. mit begleitender Spinalkanalstenose handelt.
Pilates

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Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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  • Die Spondylitis ankylosans oder Morbus Bechterew ist eine chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung mit Schmerzen und Versteifung von Gelenken.  Hauptvorgang bei Morbus Bechterew ist die Entzündung der Sehnenansätze, besonders an Becken und Wirbelsäule. Begleitet wird diese durch Ödeme und Schäden am Knochenmark, das dann verknöchert. Die Entzündung des Kreuzbein-Darmbeingelenks (Sakroiliitis) ist eine der ersten Erscheinungen. Betroffen sind dabei sowohl Sehnenansatz als auch Gelenkkapsel. Unterhalb des Gelenkknorpels bildet sich Granulationsgewebe, mit Infiltration durch Lymphozyten und Makrophagen. Die beschädigten Ränder der Gelenke werden zuerst durch Faserknorpel ersetzt, verknöchern dann aber, wodurch das Gelenk versteift wird. In der Wirbelsäule kommt es durch diesen Prozess zur Bildung von Knochenspangen (Syndesmophyten), die benachbarte Wirbel überbrücken. Dies führt zur Bildung der sogenannten Bambuswirbelsäule. Weitere Schäden an der Wirbelsäule sind Osteoporose, Abnutzung der Wirbelkörper an den Rändern und Entzündung mit anschließender Zerstörung der Übergänge zwischen Bandscheibe und Knochen.
  • Beim Morbus Bechterew ist es sehr wichtig, sich regelmäßig zu bewegen und systematisch Krankengymnastik und Dehnübungen wie Yoga und Pilates als Erweiterung zur Bechterew-Gymnastik durchzuführen, um die Gelenke beweglich zu halten und eine Hyperkyphose zu vermeiden. Dies kann für die Betroffenen jedoch oft sehr schmerzhaft sein. Damit kann die Beweglichkeit des Körpers oft ausreichend erhalten werden. Mehr Informationen zu Morbus Bechterew finden Sie auf www.bechterew.de.
Pilates

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Fit in die Woche

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Ganzkoerpertraining

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Pilates

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Fit in die Woche

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Pilates

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Parkinson gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. Durch die Krankheit werden vor allem die Beweglichkeit und der Bewegungsablauf der Betroffenen gestört. Heilbar ist Parkinson nicht, aber die Symptome können gelindert und die Lebensqualität verbessert werden. Parkinson gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. Durch die Krankheit werden vor allem die Beweglichkeit und der Bewegungsablauf der Betroffenen gestört. Heilbar ist Parkinson nicht, aber die Symptome können gelindert und die Lebensqualität verbessert werden.

Mit Hilfe der derzeitigen Therapiemöglichkeiten lassen sich die Beschwerden der meisten Patienten über Jahre oder sogar Jahrzehnte gut kontrollieren, so dass ein fast unbehindertes Leben möglich ist. Dennoch ist die Parkinson-Krankheit nach wie vor leider nicht heilbar. Der Krankheitsverlauf und der Erfolg der Therapie sind individuell unterschiedlich, glücklicherweise überwiegen die günstigen Verläufe, die medikamentös gut einstellbar sind.

Die Ziele der Therapie liegen im Erhalt der Selbstständigkeit und der Lebensqualität.

Die Therapie setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Die Hauptsäule der Behandlung stellt immer die medikamentöse Therapie dar. Daneben sind weitere nicht-medikamentöse Maßnahmen, wie Krankengymnastik (Physiotherapie), Sprachübungen (Logopädie) und Bewegungsübungen mit unseren Videis ebenfalls wichtig.

Die optimale Therapie wird individuell für jeden einzelnen Patienten sorgfältig ausgesucht. Die Auswahl der Therapie richtet sich vor allem nach Alter, Beschwerden, Krankheitsdauer, Begleiterkrankungen sowie nach der persönlichen privaten und beruflichen Situation des Patienten.

Fit bei Morbus Parkinson

Fit bei Morbus Parkinson

Fit bei Morbus Parkinson

Fit bei Morbus Parkinson

Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit in die Woche

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  • Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule können die Wirbelbogengelenke betreffen, man spricht dann von Spondylarthrose. Wenn auch diese Gelenke, vergleicht man sie mit einem Knie, recht klein sind, können hier alle Vorgänge, die zu einer Arthrose gehören, ebenfalls auftreten. Der Körper reagiert auf die geschädigten Knorpelflächen mit Verbreiterungen der knöchernen Anteile, der unter dem Knorpel gelegene Knochen wird verdichtet, sklerosiert. Die Gelenkkapsel schwillt an, es kommt zur Ergussbildung. Die aus dem Spinalkanal entspringende Nervenwurzel verläuft in unmittelbarer Nähe des Wirbelbogengelenkes. Der degenerativ verursachte Reizzustand des Gelenkes führt oft zu einer Quetschung oder Irritation der Nervenwurzel, was sich, je nach betroffenem Segment, dann als Lumbalgie, Ischialgie oder cervikobrachiales Syndrom auswirken kann. Degenerative Veränderungen an Wirbelkörpern  werden als Spondylosis deformans  bezeichnet.
  • Sinnvoll ist es immer, eine Erkrankung gar nicht erst zustande kommen zu lassen. Ausgleichssport wie Schwimmen und Laufen sowie stabilisierende Gymnastik sind zur Vorbeugung wertvoll. Physiotherapie, wie zum Beispiel verschiedene Formen der Massage, Gymnastik, Elektrotherapie, Hydrotherapie, aber auch Übungen zur gezielten Entspannung sind nützlich. Ein Allheilmittel gibt es auch in diesem Zusammenhang nicht, vor der Therapie ist eine genaue Diagnostik unumgänglich, sonst können auch normalerweise gut verträgliche Maßnahmen das Krankheitsbild verschlimmern.
Pilates

Pilates

Fit in die Woche

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Pilates

Pilates

Pilates

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Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit in die Woche

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  • Wenn man von der "Schulter" spricht, ist einem selten bewusst, wie komplex der Schultergürtel aufgebaut ist und wie raffiniert die einzelnen Knochen, Muskeln und Sehnen durch Gelenke, Schleimbeutel und Gleitschichten miteinander verbunden sind. An knöchernen Strukturen ist neben dem Schulterblatt mit der Schulterhöhe (dem Acromion) und dem Rabenschnabelfortsatz (dem Processus coracoideus) auch das Schlüsselbein und der kugelige Oberarmkopf am Schultergelenk beteiligt. Das eigentliche Schultergelenk wird zwar nur vom Oberarmkopf und der kleinen Gelenkpfanne an der Seite des Schulterblatts gebildet, aber Schulterhöhe, Schlüsselbein und Rabenschnabelfortsatz bilden das Dach und die seitliche Begrenzung dieses Gelenks. Im Unterschied zum Hüftgelenk besitzt dieses Gelenk nämlich keine große, den Gelenkkopf umschließende Gelenkpfanne, sondern die Gelenkfläche des Schulterblatts ist eine fast gerade Fläche. Das hat den Vorteil, dass im Schultergelenk eine Bewegung in fast alle Richtungen möglich ist - anders als im Hüftgelenk, wo die große Hüftpfanne zwar Stabilität gewährt, aber auch die Beweglichkeit einschränkt. Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch, dass viele Strukturen in der Umgebung des Schultergelenks zu seiner Stabilisierung herangezogen werden. Wenn eine diese Strukturen ausfällt, ist die Schulterbeweglichkeit beeinträchtigt.
  • Grundsätzlich treten degenerative Schultererkrankungen meist im höheren Lebensalter auf und die Behandlung – selbst der Schultersteife – erfolgt erst einmal konservativ. Wenn jedoch junge, sportlich sehr aktive Menschen quasi "vorzeitig" von einer Alterserscheinung an der Schulter betroffen sind, wird der Schaden operativ behoben. Besonders die Ruptur der langen Bizepssehne und eine Rotatorenmanschettenruptur haben bei frühzeitiger Operation gute Chancen auf vollständige Wiederherstellung. Zu den konservativen Behandlungsmaßnahmen zählen eine schmerzstillende medikamentöse Therapie, krankengymnastische Übungen, Elektro-, Wärme- und Kältebehandlungen und – wenn der Auslöser bekannt ist – das Vermeiden der Ursache für die Überlastung (z.B. das ständige Schreiben auf der Schreibmaschine oder am Computer, Arbeiten über Kopf, Sportarten wie Tennis und Badminton).
Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

Fitness für die Schultern, Arme und den Rücken

Fitness für die Schultern, Arme und den Rücken

Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

Fitness für die Schultern, Arme und den Rücken 1

Fitness für die Schultern, Arme und den Rücken 1

Fit in die Woche

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  • Mit Rheuma werden Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit fließenden, reißenden und ziehenden Schmerzen bezeichnet, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen. Die medizinisch korrekte Bezeichnung für Rheuma ist „Krankheiten des rheumatischen Formenkreises“
  • Krankheiten des rheumatischen Formenkreises sind in der Regel nicht dort verursacht, wo ihre äußeren Erscheinungsformen festgestellt werden. Jeder Therapie geht eine qualifizierte differentielle Diagnose voraus, die, von den typischen Erscheinungsformen ausgehend, die Ursache aufklärt. Die Therapie wird dann jeweils auf das Krankheitsbild zugeschnitten, insgesamt geplant oder sukzessive fortgeschrieben. Bei der Mehrzahl rheumatischer Erkrankungen stellt auch eine physikalische Therapie eine notwendige unterstützende therapeutische Maßnahme dar. So können in vielen Fällen Langzeitschmerzen und Einschränkungen reduziert werden. Insbesondere die Kältetherapie kann entzündungshemmend und schmerzstillend sein. Bei der rheumatoiden Arthritis hat sich auch die Ganzkörperkältetherapie, wo möglich, als schmerzlindernde symptomatische Therapie auch bei Kindern bewährt
Fit bei rheumatischen Erkrankungen

Fit bei rheumatischen Erkrankungen

Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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  • Das Kniegelenk ist unser größtes Gelenk und von großer Wichtigkeit für unseren Bewegungsapparat. Doch unser Knie ist auch vielen Belastungen ausgesetzt. Beim Treppensteigen, Skifahren, Joggen oder Fußballspielen werden die Knie besonders gefordert. Erkrankungen sind oft schmerzhaft und langwierig. Schmerzen können auch schon durch falsche Körperhaltung und einseitige Belastung entstehen. Da sie ein Warnsignal des Körpers sind, sollte man sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Manche Erkrankungen, wie etwa Arthrose, kommen schleichend. Kniearthrose und Unfälle sind die häufigsten Ursachen für Beschwerden und Schmerzen im Knie. Ein schonendes Training ist wichtig, um Verletzungen zu vermeiden und die Beweglichkeit des Knies zu bewahren.
  • Sinnvoll sind krankengymnastische Übungen, die die Oberschenkelmuskulatur stärken. Dafür eignen sich Fitnessgeräte oder das Theraband, ein breites Gymnastikband aus Gummi. Wichtig ist auch, auf eine gute Dehnbarkeit der Kniebeugemuskulatur zu achten. Ein fünf- bis zehnminütiges Aufwärmtraining mit vorsichtigen Dehnübungen ist ganz wichtig.
Fit in die Woche

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Pilates

Pilates

Fit in die Woche

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Pilates

Pilates

Fit in die Feiertage

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Pilates

Pilates

  • Viele der 15 Millionen Gelenkkranken in Deutschland haben eine schlechte Knorpelqualität geerbt. Bei anderen bedingt starkes Übergewicht, eine angeborene Fehlstellung des Beckens oder Unfall den Verschleiß. Das Tückische an Hüftarthrosen: Die Patienten spüren den Knorpelstress zunächst nicht. So erkennen Orthopäden bei jedem Vierten über 50-Jährigen im Röntgenbild einen Gelenkdefekt - und nur jeder Zweite merkt etwas davon. Irgendwann allerdings, sind die Warnzeichen zu spüren: "Typisch sind Schmerzen, die in die Leistengegend ausstrahlen sowie Muskelverspannungen. Dazu kommt eine eingeschränkte Drehbeweglichkeit des Hüftgelenks. Später leidet die Beweglichkeit insgesamt merklich und es treten morgendliche Schmerzen auf", erklärt Gehrke.
  • Stehen Sie möglichst immer mit dem Gewicht gleichmäßig auf beiden Beinen. Sitzen Sie auch mit gleicher Gewichtsverteilung auf Ihren Sitzknochen. Schlagen Sie Ihre Beine beim Sitzen nicht übereinander. Halten Sie Ihre Beine beim Sitzen und Stehen etwa hüftbreit auseinander, nicht enger und nicht weiter. Gehen Sie mit parallelen Füßen. Stellen Sie sich beim Gehen vor, dass Ihre Beine beim Becken anfangen und bewegen Sie immer eine Hüfte nach vorn, die andere nach hinten.
Fit in die Woche

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Pilates

Pilates

Fit in die Woche

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Pilates

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Fit in die Feiertage

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Pilates

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  • Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie  Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist. Nach Definition der WHO gilt ein systolischer Blutdruck von mindestens 140 mmHg oder ein diastolischer Blutdruck von mindestens 90 mmHg als Hypertonie. Nicht in dieser Definition eingeschlossen sind vorübergehende Blutdruckerhöhungen durch Erkrankung, Medikamente oder Schwangerschaft
  • Regelmäßige körperliche Aktivität senkt schon bei geringer Intensität den Blutdruck um 4–9 mmHg. Die beste Wirkung wird erreicht, wenn mehrmals die Woche über mindestens 30 Minuten Sport getrieben wird. Geeignet sind Schwimmen, Laufen ,Gymnastik und Wandern, nicht hingegen Sportarten mit großer Kraftanstrengung wie etwa Gewichtheben. Die körperliche Aktivität ist ein sensitiver Prädiktor für kardiovaskuläre Sterblichkeit.
Herz-Kreislauftraining

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Herz-Kreislauftraining für Anfänger

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Herz-Kreislauftraing für Anfänger

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Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit bei Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht

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Fit in die Woche

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  • Als Schlaganfall (auch Gehirnschlag, zerebraler Insult, apoplektischer Insult, Apoplexia cerebri, Ictus apoplecticus, in der medizinischen Umgangssprache häufig verkürzend auch Apoplex oder Insult) wird eine plötzlich auftretende Erkrankung des Gehirns bezeichnet, die oft zu einem anhaltenden Ausfall von Funktionen des Zentralnervensystems führt und durch kritische Störungen der Blutversorgung des Gehirns verursacht wird.
  • Ein wichtiger Faktor für das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, ist der individuelle Lebensstil. Vor allem ein normaler Blutdruck, gute Blutzuckerwerte und Nikotin-Abstinenz zeigen einen positiven Effekt auf das Schlaganfallrisiko. Allein der gut eingestellte Blutdruck vermindert das Schlaganfallrisiko um 60 Prozent. Weitere Aspekte eines gesunden Lebensstils sind die körperliche Aktivität, die Vermeidung von Übergewicht, normale Cholesterin-Werte und eine gesunde Ernährung
Training mit der Faszien- oder Pilatesrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit in die Woche

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Fit mit der Pilates- oder Faszienrolle

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Fit in die Woche

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